Sonntag, 24. Juli 2011

Ausstellung ab 28.07. : 'Mono no aware' NATASA PAVLOVIC – Zagreb/Croatia

Der Austruck ’MONO NO AWARE’ entspringt dem Japanischen Wort mono, das sinngemäß zu übersetzen ist mit bewusste Materien. Den Ausdruck Mono no aware findet man in der der Heian – Periode, eine Epoche (794-1192) der japanischen Geschichte begründet und ist ungefähr sinngemäß so zu übersetzen mit: tiefem Gefühl oder Vergänglichkeit allen Seins. Die Bedeutung von ‘Mono no aware’ ist mit Einfühlungsvermögen für Dinge, beziehungsweise das Bewusstsein auf Vergänglichkeit gleich zu setzen.

Zu den Arbeiten von Natasa Povlovic:
Die Werke/Arbeiten der Künstlerin entspringen aus ihrem Inneren das auf die menschlichen Emotionen und Bewegungen hinweißt. Sie arbeitet gewöhnlich spontan und nicht geplant. Im Prozess des Entstehens eines Kunstwerkes sucht und beachtet sie den natürlichen und allgegenwärtigen Rhythmus, den sie immer wieder neu entdeckt. Mit Hilfe dieses Rhythmus erinnert sie sich lediglich der Formen die schon geschaffen sind und die sich im Mikrokosmos des Unterbewusstseins der Seele befinden.
Während des ganzen Studiums der Bildenden Kunst und der Druckgrafik am Victorian College of the Arts in Melborne, Australien, erforschte Natasa Polovic verschiedene Techniken. Aber kam immer wieder darauf zurück, mit Tinte, Grafit und Kohle zu zeichnen. Mit diesen Materialien arbeitet sie auch derzeit und lässt wunderbare Kunstwerke entstehen, wie Sie sie heute bewundern können.

Sie benutzt Tinte weil dieses Material eine fließende, spontane Entschlossenheit hat;
Kohle, weil dieses Element etwas Unbeugsames hat und den primitiven Anfang jeder Schöpfung repräsentiert; das sich später entwickelt und sich in mehr zarte und veredelt spezifische Formen entfaltet;
Grafit, weil dieser Urstoff die Tinte und die Kohle überbietet in der Auswirkung und der Tönung.

Sie folgt dem Grundsatz, dass Kunst in der Welt ihre Freiheit haben muss, in einer Welt wo viele Dinge diszipliniert und formalisiert sind.

Ausstellung: 'Mono no aware' NATASA PAVLOVIC – Zagreb/Croatia

Der Austruck ’MONO NO AWARE’ entspringt dem Japanischen Wort mono, das sinngemäß zu übersetzen ist mit bewusste Materien. Den Ausdruck Mono no aware findet man in der der Heian – Periode, eine Epoche (794-1192) der japanischen Geschichte begründet und ist ungefähr sinngemäß so zu übersetzen mit: tiefem Gefühl oder Vergänglichkeit allen Seins. Die Bedeutung von ‘Mono no aware’ ist mit Einfühlungsvermögen für Dinge, beziehungsweise das Bewusstsein auf Vergänglichkeit gleich zu setzen.

Zu den Arbeiten von Natasa Povlovic:
Die Werke/Arbeiten der Künstlerin entspringen aus ihrem Inneren das auf die menschlichen Emotionen und Bewegungen hinweißt. Sie arbeitet gewöhnlich spontan und nicht geplant. Im Prozess des Entstehens eines Kunstwerkes sucht und beachtet sie den natürlichen und allgegenwärtigen Rhythmus, den sie immer wieder neu entdeckt. Mit Hilfe dieses Rhythmus erinnert sie sich lediglich der Formen die schon geschaffen sind und die sich im Mikrokosmos des Unterbewusstseins der Seele befinden.
Während des ganzen Studiums der Bildenden Kunst und der Druckgrafik am Victorian College of the Arts in Melborne, Australien, erforschte Natasa Polovic verschiedene Techniken. Aber kam immer wieder darauf zurück, mit Tinte, Grafit und Kohle zu zeichnen. Mit diesen Materialien arbeitet sie auch derzeit und lässt wunderbare Kunstwerke entstehen, wie Sie sie heute bewundern können.

Sie benutzt Tinte weil dieses Material eine fließende, spontane Entschlossenheit hat;
Kohle, weil dieses Element etwas Unbeugsames hat und den primitiven Anfang jeder Schöpfung repräsentiert; das sich später entwickelt und sich in mehr zarte und veredelt spezifische Formen entfaltet;
Grafit, weil dieser Urstoff die Tinte und die Kohle überbietet in der Auswirkung und der Tönung.

Sie folgt dem Grundsatz, dass Kunst in der Welt ihre Freiheit haben muss, in einer Welt wo viele Dinge diszipliniert und formalisiert sind.

Mittwoch, 29. Juni 2011

Lesung am 21,07. „Hafengeflüster und Seemannsgarn“

„Hafengeflüster und Seemannsgarn“
Lesereihe „VerLockungen“ wird am 21.07. mit Vera Hewener fortgesetzt

Es ist Urlaubszeit. Was liegt da näher, als auch literarisch auf die Reise zu gehen. Am 21. Juli liest Vera Hewener um 19.00 Uhr in der Galerie Kunstkopf, Mainzer Straße 67 aus ihrem reichen Werk Geschichten und Poesie über das Meer, Küsten und Hafenstädte am Atlantik und der Nordsee. Vera Hewener lebt in Püttlingen-Köllerbach. Seit 1985 veröffentlicht sie Lyrik und Erzählungen in Deutschland, Ungarn, Frankreich und der Schweiz. Zahlreiche Auszeichnungen und Literaturpreise in Italien, Frankreich und Deutschland hat sie erhalten. Längst sind Gedichte von ihr in Schulbuchreihen übernommen worden. „Heweners Sprache ist Rhythmus und Malerei“, in ihren Gedichten „überlagern sich Zeiten und Epochen.“ (Beatrix Hoffmann, Saarbrücker Zeitung)

Sonntag, 22. Mai 2011

Autorinnenlesung --- Frauenwelten ---

Eva Dörr-Vieregge liest - Frauenwelten -

eigene Texte und Gedichte über Frauen

Donnerstag, 16.Juni 2011, 19.00 Uhr

Eintritt: 3€

Ausstellung der Malerin Hannelore Welsch vom 01.06.2011 - 06.07.2011


Hannelore Welsch lebt seit 1977 mit ihrer Familie in Rehlingen-Siersburg. Vom Vater, der ebenfalls Maler war, lernte sie schon sehr früh den Umgang mit Pinsel und Farbe.  Durch Weiterbildung in der Malschule der Dipl. Malerin Isabella Becker in 
Luxemburg und z. Zt. bei der Dipl. Malerin und Dozentin Tanja Bach 
vertieft Sie Ihre Fähigkeiten. 

Montag, 18. April 2011

Plakatausstellung 34 Jahre Festival Perspectives 5. > 31.Mai

In Kooperation mit dem Festival PERSPECTIVES präsentiert die Galerie KUNSTKOPF der Öffentlichkeit erstmals eine stilistisch variantenreiche Auswahl von Originalplakaten aus 34 Jahren Festivalbestehen. Neben Plakatmotiven jüngerer Jahrgänge sind in den Galerieräumen auch mehrere Einzelstücke mit den unterschiedlichsten Gestalltungsideen zu sehen, die PERSPECTIVES seit 1978 kreiert hat.

Einen ersten Eindruck erhalten Sie hier:
http://www.festival-perspectives.de/index.php?id=3

Donnerstag, 24. März 2011

JUTTA MEWES: Klang (Stimmung) Inneres Bild (Bewegung) Motiv (Charakter)

Ausstellungszeitraum: 11. April 2011 – 09. Mai 2011
Zu der Arbeit von Jutta Mewes :

Die Besonderheit der in Dortmund lebenden Künstlerin ist es, bei ihren Arbeiten die drei Stufen der malerischen Verwirklichung anzuwenden:
Klang (Stimmung)
Inneres Bild (Bewegung)
Motiv (Charakter)
Im Klang, in der Stimmung, finden wir Bewegung und Gliederung und umgekehrt.Jutta Mewes versucht in Ihrer Malerei “Klänge” zu erzeugen, die ein gutes Verhältnis von Farben zueinander darstellen. Diese Klänge entstehen vielfach durch die Transparenz der Farben, durch die der Untergrund oder die darunter liegenden Farben durchscheinen.
Sie beginnt mit der „weißen“ Fläche. 2-Dimensionalität und Flächigkeit sind also im Wesentlichen die Ausgangsbasis der noch entstehenden Vollendung.
Die Spannung des ‚noch nicht Entstandenen’, die Herausforderung des ‚Schöpfens aus der Unendlichkeit’, das ‚materielle Nichts der weißen Leinwand’ erlebt die Malerin als extrem starke Wirklichkeit und es ist Grundlage ihrer Arbeit.
Sie legt Schichten übereinander, Licht, Dunkel und Tiefe entstehen: Der malerische Raum rückt in den Bereich des Sichtbaren.
Innerhalb dieses Prozesses findet Mewes zum Motiv des Bildes. Das Motiv ist dabei kein realistisches, sondern mehr die „Idee“. Es arbeitet sich gewissermaßen selbst heraus aus dem Stoff, Andeutungen werden weiterverfolgt oder auch wieder verwandelt, bis sich schließlich innerhalb einer äußerst vielschichtig angelegten Gesamtkomposition Schritt für Schritt das Bild findet.
Unter http://www.jutta-mewes.de/ sehen Sie eine Auswahl ihrer Werke und weitere Informationen.




Montag, 14. März 2011

Fotoausstellung DIETER KLEIN – ABGEWRACKT


„Das große Pressen“
„Abwrackprämie“ wurde das Wort des Jahres. Doch anderswo gibt es auch
eine Welt jenseits quadratischer Auto-Blechblöcke und gefräßiger Schredder.
In einem kleinen Wäldchen irgendwo in Europa schlummern einst stolze
Gefährte seit Jahrzehnten ihren letzten Schlaf - nun als rostige Lauben,
überwuchert von Grün und bewohnt von allerlei Kleingetier.
Als Fotograf konnte sich der Kölner Dieter Klein dieser morbiden Schönheit
nicht entziehen. Gleichzeitig entdeckte er während seiner Reise einen weiteren
Autofriedhof, der viele Motive sterbender Schönheiten bot. So entstand seine
Bilderserie, die nun als Ausstellung gezeigt wird.

E i n l a d u n g
zur Eröffnungsmatinée
DIETER KLEIN – ABGEWRACKT
in der Galerie KUNSTKOPF
am Sonntag, 6.3.2011 – 11 - 13 Uhr
Ausstellungsdauer 01.03.2011 bis 09.04.2011
Öffnungszeiten
Mo - Fr 10 - 18 Uhr
Sa 10 - 16 Uhr
sowie nach Vereinbarung
Telefon 0681 - 927 981 55

Ausstellung ‚Metamorphosen - Metall- und Korrosionsbilder’

Ausstellung ‚Metamorphosen -  Metall- und Korrosionsbilder’
Werke von Peter Schmidt, Düsseldorf
www.metallcollagen.de

Ausstellung vom 1. Februar 2011 bis zum 28. Februar  2011
Finissage am: Samstag, 26.02. 17:00 h

Ausstellungsort:

‚KUNSTKOPF’
Jo Schneider
Mainzer Strasse 67
66121 Saarbrücken
Öffnungszeiten:

Mo-Fr von 10:00 h -18:00 h
Sa 10:00 h -14:00 h
Nach Vereinbarung unter: 0681-927 981 55

 Der Künstler Peter Schmidt setzt auf Metall und  „Metamorphosen“
Von einer bekannten Goldschmiedin erhielt Peter Schmidt vor vielen Jahren eine Achat-Scheibe und er war von der Vielfarbigkeit sowie den durchscheinenden Zeichnungen fasziniert. Nach diesem Erlebnis begann Peter Schmidt mit der künstlichen Herstellung dieser faszinierenden Strukturen.
Über 20 Jahre experimentierte er und nach vielen ausgiebigen Versuchen konnte er seine Technik perfektionieren.
Micro und Macro spielen in den harzverspiegelten Metallbildern häufig eine Rolle und Eisen, Kupfer, Messing, Blattsilber und Blattgold, Mondgold heißen die geheimnisträger dieser Kunst! Die abstrakten Motive wirken vielfach wie Baumscheiben mit einer hohen Farbintensität und einem einzigartigen Schillern der Farben.
Auf vielen Ausstellungen im Inn- und Ausland konnten die wahren Wunderwerke von Farbe und Struktur, bisher viele Menschen begeistern.
Der 1936 in Berlin geborene Peter Schmidt, der Jahrzehnte als Grafiker und Layouter tätig war, entdeckte erst in späteren Jahren seine Leidenschaft fürs Mineralische und begann sein Eigenstudium, dessen Ergebnis ihm schon sehr bald Ausstellungen in seiner Heimat, aber darüber hinaus in Luxemburg, Belgien, Korea, Japan und den USA ermöglichte.